Andere Länder, andere Sitten
Ist man unterwegs auf kleinen oder großen Reisen, dann lernt man andere Kulturen mit den verschiedensten Sitten und Gebräuche kennen. Aber es gibt eine Sache, die sich über die ganze Welt erstreckt und Menschen verbindet: Tee.
Seid ihr auch schon mal in Asien gewesen, vielleicht sogar Wandern? Was es dort für uns Mitteleuropäer alles zu entdecken gibt, sagenhaft! Das gilt für dortige Eisenwarenläden, die für uns so chaotisch unaufgeräumt aussehen, bis hin zu den Straßenständen, die gar sonderbare Lebensmittel bereithalten. Das war für mich wirklich gewöhnungsbedürftig. Gleichzeitig ist es aber auch extrem spannend in diese Kultur einzutauchen und sich einfach treiben zu lassen in diesem ungewohnten Umfeld.
Ähnlich kann es einem aber auch gehen, wenn man hierzulande neue Gegenden erwandert. Dialekte sind teilweise so unverständlich wie Mandarin. Lokale Sitten und Gebräuche sind oft unbekannt und befremdlich zugleich. Das gilt für das Eierkratzen in der Lausitz, bis hin zum Rummelpottlaufen im Norden der Republik. Aber dennoch reizt uns dieses Fremde, wir wollen es sehen, mehr erfahren und vielleicht auch mal ausprobieren. Dafür reisen wir in andere Dörfer, Städte und Länder. Während in unbekannten Gegenden viele interessante und oft abenteuerliche kulinarische Köstlichkeiten auf uns warten, freuen wir uns dennoch auf ein paar Dinge, bei denen wir wissen, woran wir sind. Das geht vielen vorallem bei Brot so. Wenn man deutsche Backwaren kennen und lieben gelernt hat, kommt man nur schwer mit den ausländischen Alternativen zurecht. Aber das soll nun nicht das Thema sein, sondern das Gegenteil, denn es gibt eine Konstante, weltweit und diese heißt Tee. Egal wo man sich befindet, ob auf dem Mount Everest oder an der Nordsee, eine Tasse Tee, ob zum Aufwärmen oder zur Begrüßung, wird einem in freundlicher Umgebung immer angeboten und kann ein treuer Begleiter in kalten Nächten sein. Und da Tee durchaus auch mal anders schmecken darf, sind diese Teeerlebnisse meist etwas ganz Besonderes.
Man sagt, dass Tee das einzige Wort der Welt ist, das in allen Sprachen vorkommt.
Es muss ja nicht immer die Weltreise sein und das belegt auch der Trend rund um das Campen in Deutschland. In Kombination mit Wandern, ist das wohl die natürlichste Art zu Reisen. Mit festem Schuhwerk und Rucksack, einfach raus, wohin es einen treibt, nach festen Etappen, oder einfach so, allein oder gemeinsam, Hauptsache raus, raus in die Natur, frei und grenzenlos. Natürlich muss man bei Reisen und Wanderungen auf vieles verzichten. Für die Verpflegung ist man selbst zuständig und Luxus nur selten möglich. Eine sorgfältige Prüfung ist allerdings im Vorfeld ratsam, damit das Gepäck nicht zu schwer wird, denn der Esel ist man selbst. Aber man muss nicht auf alles verzichten, was einem sonst gewohnt und angenehm den Alltag versüßt.
Outdoorläden sind spezialisiert auf praktisch, nützliche Dinge, die gut zu verstauen oder in der Wildnis lebensnotwendig sein können. Einen wichtigen Bestandteil des Gepäcks nimmt dabei das Zubehör zur Zubereitung von Lebensmitteln ein. Kochgeschirr stapelbar oder Wasserkanister faltbar, klein und praktisch muss es sein.
Dass unser #TEAFAVS praktisch ist, haben uns schon viele Teefreunde mitgeteilt und mit Fotos wie diesem hier bewiesen:
Umso mehr freut es uns, dass wir von amapodo den Trend der steigenden Outdoor-Aktivitäten noch weiter unterstützen können und einen kleinen Beitrag dazu leisten, dass Wanderer ihre Teezeremonie mit in die Natur nehmen können. Denn was gibt es Schöneres als nach einer langen Wanderung am Lagerfeuer mit seinem Lieblingstee zu sitzen und dabei in die Ferne zu blicken?
Unser Thermoteebereiter in den bekanntesten Outdoorläden der Republik
Tatkräftige Unterstützung haben wir dabei von Camp4, dem Outdoor Shop in Berlin erfahren, die uns die Erscheinung im aktuellen Kundenmagazin Rauszeit ermöglicht haben. Vielen Dank dafür!